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Sri Lanka

Geschichten, Erzählungen, Erfahrungen

Unendlichkeit

Oft sitze ich auf Sri Lanka an irgendeinem Strand und blicke in die Ferne.Wie unterschiedlich sie auch sein mögen, mein Gefühl dabei ist immer gleich. Nämlich, dass sich - gemessen an der unendlichen Weite des Indischen Ozeans - einfach alles relativiert.Ich liebe es,...

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Begegnungen…

Während meiner bisherigen neun Reisen nach Sri Lanka hat es im Juni noch nie soviel geregnet wie diesen Sommer 2023...Besonders genau erinnere ich mich an jenen Tag, an dem es tatsächlich vom Aufstehen bis zum späteren Nachmittag durchgehend geregnet hat. Und dennoch...

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Tiere auf Sri Lanka

Reist man nach Sri Lanka, sollte man sich jedenfalls bewusst sein, dass sie einem immer und überall begegnen (können): Tiere verschiedenster Art.Ich erinnere mich an so manche Spaziergänge,... ...bei denen sie völlig unerwartet vor mir auftauchten. Während meiner...

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Ein tägliches „Must have“

Während er auf meinem heimischen Speiseplan sehr selten aufscheint, ist er auf Sri Lanka ein fixer Bestandteil jeder Mahlzeit.Reis findet man immer und überall. Am erstaunlichsten (weil für mich persönlich unvorstellbar) war die Erkenntnis, dass sich die Mahlzeiten...

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Pahurukanda`s Peak

Wieder einmal war ich mit Susil unterwegs. Ich hatte keine Ahnung, was mir bevorstand.Susil fragte mich, ob ich mit ihm einen Ausflug mit seinem bike machen wollte... Natürlich wollte ich. Und so fuhren wir zunächst mit einer Fähre entlang des Bentota Nebenflusses. Es...

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“One of the fatal mistakes the man has done to himself is dividing the period between two sunrises into twenty-four units. He did not just stop there, he went on cutting it further into smaller pieces called minutes and seconds. Then, suddenly, he imagined a larger disaster, and combined thirteen full moons and name that catastrophe a year.
Finally, instead of our mind, we are governed by a clock that ticks every second distracting us keeping us stuck in the snare of time, for a timeless, infinite and eternal period, till the man extinct on the face of the earth”

Pramudith D. Rupasinghe