Wie unterschiedlich sie auch sein mögen, mein Gefühl dabei ist immer gleich.
Nämlich, dass sich – gemessen an der unendlichen Weite des Indischen Ozeans – einfach alles relativiert.
sitze ich auf Sri Lanka an irgendeinem Strand und blicke in die Ferne.Ich liebe es, mich am Strand aufzuhalten.
Spazieren zu gehen, ganz und gar bei mir zu sein und alle Details wahrzunehmen, die es dort zu entdecken und empfinden gibt.
Äußerst praktisch erweisen sich hierbei diverse Baumstämme und andere Sitzgelegenheiten.
Auf manchen von ihnen nehme ich schon seit Jahren immer wieder und sehr gerne Platz.
In Ruhe sitzend und in meinen Gedanken versunken hat sich schon so manches Unwetter zusammengebraut – was am Strand durchaus auch sehr schnell geschehen kann.
Besonders faszinieren mich alte, gestrandete Fischerboote,…
…die ebenso oftmals am selben Fleck ihr Dasein fristen.
Kunterbunte Seile, teilweise kunstvoll verknotet und ein farbenfrohes, verwickeltes Durcheinander von alten Fischernetzen sind für mich immer gern-fotografierte Motive.
Trotz meiner bisherigen 9 Reisen…
…kenne ich erst einen kleinen Teil von ihr – der äußerst vielfältigen und äußerst prachtvollen Pflanzenwelt auf meiner Herzensinsel.
So finde ich u.a. auch mitten am Strand immer wieder herabgefallene, teils vertrocknete Blüten, deren Herkünfte mir bis heute noch unbekannt sind.
Dann wiederum entdecke ich schmunzelnd…
…sowohl im Sand, als auch in luftiger Höhe unterschiedlichste Gegenstände aller Art :-).
Für mich unvergessliche Erlebnisse sind die „golden hours“ an den Stränden.
Unzählige Sonnenuntergänge habe ich in den letzten Jahren schon genossen.
Der beeindruckendste ist bisher jedenfalls der zum Schluss gezeigte: ein Strand in Gold getaucht.
Auch bei diesem Foto (wie bei all meinen Bildern) garantiere ich, dass es von mir persönlich gemacht und in keinerlei Hinsicht optisch verändert/ farblich beeinflusst wurde.
„Aber wo bliebe die Poesie des Meeres, wenn es keine wilden Wellen gäbe?“
(Joshua Solcum)